Unsere direkt am Haus anliegende Terrasse eröffnet einen herrlichen Blick ins Grüne. Gemütlich bei einer Tasse mit dampfendem, frisch gebrühtem Pfefferminztee oder einem Eis mit saftigen Beeren aus dem Garten sitzen wir, wenn wir etwas Zeit haben, am Tisch und genießen das beruhigende Plätschern des Wasserfalls an unserem Teich.
Allzu viel haben wir an der Terrasse seit der Übernahme nicht geändert. Die Hartplastikstühle wichen allerdings recht schnell einer Sitzgarnitur aus Akazie vom schwedischen Möbelhaus. Von unserem selbst gebastelten modularen Gartensofa habe ich Euch bereits im letzten Jahr berichtet. Vor kurzem folgte nun noch der letzte Schliff:
Die Seitenwand bestand aus an das Holzgerüst der Terrassenüberdachung geschraubten Acrylplatten, die zwar einen guten Schall-, jedoch überhaupt keinen Sichtschutz boten. Außerdem staute sich hier im Hochsommer ganz schön die Luft. Die Acrylplatten sind zu unserem Tomatenhäuschen am Hochbeet geworden. Dafür haben wir nun einen richtigen Sichtschutz aus Holz, der zwar leider nicht dieselbe schallschützende Wirkung bietet, dafür aber etwas mehr Luft durchlässt. Die einzelnen Elemente sind mit Scharnieren verbunden, sodass wir den rechten Teil der Wand wie eine Tür öffnen können, um hindurchzugehen. Davon abgesehen habe ich vor allem die Deko ausgetauscht. Eine neue Tischdecke, gemütliche Kissen, zwei geschnitzte Lampions, die ich aus Mexiko mitgebracht habe, geben der Terrasse ein ganz neues Flair. Die Stehlampe in der Ecke ist auch neu. Extra für draußen und unempfindlich gegen Wasser verbreitet sie auch auf der Terrasse Wohnzimmeratmosphäre. So richtig schön ist es natürlich erst mit den bepflanzten Kübeln und ein paar Schnittblumen aus dem Garten.
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