Momentan entwickeln sich unsere Pflanzen wie es scheint in
einem Affenzahn.
Die Rosen
erstrahlen überreich in allen Farben, begleitet von Lavendel,
Polsterthymian und Gaudich.
Hier seht Ihr, wie das frisch bepflanzte Hochbeet noch vor drei Wochen aussah und wie dicht und hoch das Gemüse bis vor ein paar Tagen schon gewachsen ist (wahrscheinlich ist es mittlerweile noch höher):
Auch die Pflanzen darum herum blühen und gedeihen prächtig.
Die Funkien haben nicht nur schöne Blätter, sondern auch attraktive Blüten. Die
Bienen- und Schmetterlingsweide im Hügelbeet zieht wirklich viele Insekten an.
Der Plan geht auf!
In den Staudenbeeten öffnen sich fast täglich neue Blüten.
Zurzeit geben sich Rittersporn, Lilien, Schaumglöckchen und Gartenmargariten,
Dreimasterblume, Fetthenne und Sempervivien ein Stelldichein. Der Sonnenhut
steht in den Startlöchern und dürfte die Farbskala nebst Gold-Felberich und
hoher Nachtkerze bald um weiteres leuchtendes Gelb ergänzen.
Leider gedeihen auch die Beikräuter
prächtig. Ich muss unbedingt Zeit finden, sie ein wenig zu reduzieren. Die
Beete sind allerdings so dicht zugewachsen, dass sich die Arbeit beim Jäten in
Grenzen hält. Ich jäte eben nur die Stellen, an die ich gut rankomme. Ein wenig
Wildwuchs finde ich gar nicht schlecht. Einige unserer Stauden dürfen sich auch
selbst aussähen. Das ist dem üppigen Bauerngartencharme sehr zuträglich, wie
ich finde. In-Reih-und-Glied-Beete wirken für meinen Geschmack zu gezähmt.

Hallo Jessi,
AntwortenLöschenes ist schon Wahnsinn, wie derzeit alle Pflanzen bei dieser feuchten Witterung förmlich explodieren!
Dein Beet hat sich prächtig entwickelt.
Deine Rittersporne sind sensationell schön und versprühen einen einzigartigen Charme!
Schöne Gartenstunden wünsche ich Dir noch!
Rosige Grüße
Christine
Danke, liebe Christine!
LöschenDurch das nasse Wetter ist wirklich alles in die Höhe geschossen. Aber die Rosen reagieren leider gleich wieder mit Sternrußtau. Nix zu machen....